RIPM-Volltextressourcen
Die Ressourcen von Le Répertoire International de la Presse Musicale (RIPM) ermöglichen erstmalig den Online-Zugriff auf umfangreiche Kollektionen seltener Musikzeitschriften von der Frühromantik bis zur Moderne. Diese einzigartigen Archive umfassen eine beinahe tägliche Chronik der musikalischen Aktivitäten über einen Zeitraum von mehr als 200 Jahren hinweg (von 1760 bis 1966) und bieten weitreichende Möglichkeiten für Forschungsarbeiten und Untersuchungen.
Diese Volltextdatenbank bietet eine einzigartige Kollektion an Primärquellen und Zeitschriften für das Studium der Musik und des Musiklebens von 1760 bis 1966. Die Datenbank bietet eine Sammlung, die in keiner Bibliothek zu finden ist – darunter vollständige Ausgaben zahlreicher Zeitschriften, die aus vielen verschiedenen Bibliotheken zusammengestellt wurden.
Diese Datenbank wird von der International Musicological Society und der International Association of Music Libraries, Archives and Documentation Centres veröffentlicht und bietet detaillierte Analysen zu Werken und Schriften über die Musikgeschichte und Musikkultur zwischen 1760 und 1966. Sie enthält exklusive Inhalte, die von international anerkannten und renommierten Wissenschaftler:innen und Herausgeber:innen bereitgestellt werden.
Diese Datenbank bietet eine herausragende Kollektion an Musikzeitschriften, die nicht in der Datenbank RIPM Retrospective Index with Full Text enthalten sind. Diese neue Kollektion bietet einen internationalen Fokus und umfasst Inhalte, die in keiner anderen Online-Ressource oder Bibliothek verfügbar sind.
Über Le Répertoire International de la Presse Musicale (RIPM)
Le Répertoire International de la Presse Musicale (RIPM) ist ein Projekt, das im Jahr 1980 gegründet wurde. RIPM ist neben Le Répertoire international des sources musicales (RISM), Le Répertoire international de littérature musicale (RILM) und Le Répertoire international d'iconographie musicale (RIdIM) eines von vier internationalen bibliografischen Kooperationsprojekten im Musikbereich. Diese Projekte sind „zweifellos die wichtigsten aktuellen bibliografischen Dokumentationsprojekte im Bereich der Musikforschung". RIPM fokussiert sich besonders auf die Musik und das Musikleben von etwa 1760 bis 1966.